POPUPARTGALERIE 001
Die erste POP UP ART GALERIE in FRAU MEIS EISLADEN
November 2020. Lockdown. Keine Chance auf Kunst oder Kultur und alle Galerien/Museen/Sammlungen/usw. geschlossen. Sascha und Lorenz saßen zusammen um wieder irgendwie kreativ zu werden.
Auf dem Weg zu einem seiner favorisiertem Carsharing Fahrzeugen, lief Sascha zufällig durch die Fischers Allee und kam am Eisladen von Frau Meis vorbei.
Kurz darauf entstand die Idee und der Laden zur Galerie.
3 Monate lang stellten wir mit unterschiedlichsten Künstler:innen aus und brachten gemeinsam die Kunst zurück nach Ottensen.
Ausgestellt haben wir mit folgenden Künstler:innen:
Hans E. Art & Missella Fanta
Hans E. Art
ist Sascha Glaw, geboren 1973 in Hamburg. Er arbeitete lange Jahre in der Prozessoptimierung für die Luftfahrtindustrie. Nach einer längeren Asienreise Anfang der 2010er Jahre kam der Gesinnungswechsel. Seither arbeitet er als Künstler und engagiert sich für den Umweltschutz.
Misella Fanta
Aus der Liebe zu Farben und Formen beginnt die Jagd auf Graffitis und Kunst in Hamburg.
Missella Fanta spiegelt in ihren Collagen
die Kraft und Verletzlichkeit der weiblichen Seele wider. Mit der Bilderreihe Woman‘s worth beginnt ihre Reise aus der digitalen Welt ins greifbare Leben.
In ihren Collagen verarbeitet sie Altpapier und vermählt diese mit einer speziellen Folien Technik wodurch jedes Bild ihre eigene Faszination erhält.
Hans E. Art & Claus Meinert
Hans E. Art
ist Sascha Glaw, geboren 1973 in Hamburg. Er arbeitete lange Jahre in der Prozessoptimierung für die Luftfahrtindustrie. Nach einer längeren Asienreise Anfang der 2010er Jahre kam der Gesinnungswechsel. Seither arbeitet er als Künstler und engagiert sich für den Umweltschutz.
Claus Meinert
Schon als Kind wurde ich künstlerisch durch die Familie gefördert.
Seit dieser Zeit lebte ich meine Kreativität in den Bereichen Fotografie, Zeichnung, Gestaltung und Malerei mit verschiedensten Techniken und Stilrichtungen aus.
Seit Anfang der 2000er Jahre schuf ich diverse großformatige figürliche Bilder im Pop-Art Stil in Öl auf Leinwand.
Darauf folgten zwei Ausstellungen.
Bei meinen derzeitigen abstrakten Werken wird Acryl- oder Ölfarbe in vielen Gängen per Rakel und Spachtel auf –und abgetragen. So entstehen vielschichtige Strukturen, Formen und Farbüberlagerungen, die dem Betrachter auch Vertrautes innerhalb der Abstraktion entdecken lassen.
Meine letzte Ausstellung mit insgesamt einunddreißig Werken in der Martini-Klinik am UKE endete im Dezember 2019 nach sechs Monaten.
Seit Anfang des Jahres beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema Horizonte.
Bei meinen neuesten Werken geht es mir um die Aufarbeitung verschiedener Situationen entlang eines Horizontes. Dieses können Personen, Ereignisse oder Orte sein.
Die Form- und Farbgebung bezieht sich hierbei direkt auf mein Gefühl oder Stimmung zu den jeweiligen Themen.
Ich lebe und werke in Hamburg Ottensen.
SKARSKY ART
Kunst und Design war schon immer einer Teil meines Lebens.
Ich habe mich mit schönen und einzigartigen Stücken umgeben, aber es kam mir nie in den Sinn, oder besser gesagt, ich habe mir nie erlaubt zu denken, dass ich eine Künstlerin sein könnte.
Insgeheim stellte ich mir manchmal vor, mit einem großen Pinsel in der Hand auf einer Leiter zu stehen, um eine 10 x 3 m große Leinwand zu bemalen, die in einem riesigen Atelier hängt.
Dieses innere Bild hat mich in vielen schwierigen Situationen meines Lebens zum Lächeln gebracht und mich ermutigt, weiterzumachen. Und dennoch kam es mir nie in den Sinn, es in die Realität umzusetzen.
Ende 2016 wurde dann eine innere Stimme so laut, dass ich mich aufmachte, 20 Leinwände, Pinsel und Acrylfarbe zu kaufen.
Ich ging nach Hause, riss die Folie von der Leinwand und fing an.
Es fühlte sich so gut an.
Es fühlte sich einfach richtig an.
Seitdem male ich.
Bin kreativ, probiere aus und treibe mich immer weiter und folge meiner Intuition. Es macht mich glücklich und ich weiß, dass ich etwas bewirken kann.
Zumindest in meiner Welt und hoffentlich auch in der Welt der Menschen, die von meiner Kunst umgeben sind.
FACK FUSHION
aka „Verfärbte Lux“
Franziska Nast (*1982) lebt und arbeitet in Hamburg.
Sie hat Freie Kunst und Kommunikationsdesign an der HBK Braunschweig studiert und war 2006 Mitbegründerin des Kunstverein St. Pauli.
Eine zentrale Rolle in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung spielen Transformationstechniken. Es entstehen Zeichnungen und installative, medienübergreifende Arbeiten.
Seit 2008 ist sie u.a. als freie Buchgestalterin tätigt.
Neben unterschiedlichen Residenz- und Arbeitsstipendien (u.a. 2018 + 2020 Förderung der Hamburgischen Kulturstiftung; 2012 Residenzstipendium des Goethe-Instituts Litauen; 2016 Residenz Nida Art Colony; 2015–2017 Hans-Günther-Baass Atelierstipendium, Hamburg; 2013 Arbeitsstipendium der Hansestadt Hamburg) war sie 2019 für den Nordwestkunstpreis der Kunsthalle Wilhelmshaven nominiert.
2009, 2013, 2017, 2019 und 2020 wurde der Kunstverein St. Pauli für den ADKV-ART COLOGNE Preis für Kunstvereine nominiert.
Nast stellte in nationalen und internationalen Kontexten aus, u.a. 2020+2011 Kunsthalle Wilhelmshaven; 2020 LOVAAS Gallery, Munich; 2020 Kunstverein Miagao, Philippinen; 2019 Kunstverein Jesteburg; 2018 Gammle Rommen Skole, Oslo; 2017 Weserburg, Bremen; 2016 Klingspor Museum, Offenbach am Main; 2015 Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg; 2012 Arp Museum, Rolandseck; 2012 Kunstverein Wolfsburg; 2011 Halle Zehn, Köln; 2013+2011 Kunstverein Langenhagen; 2010 Kunsthaus Essen.
Das Modellabel „Fack Fushion“ rief sie im Jahr 2001 ins Leben. Seitdem entstehen unter dieser Marke Verfärbungen und Drucke auf Textil, teils als Bekleidung und für den alltäglichen Gebrauch.
Eine Selektion von käuflich zu erwerbenden Unikaten zeigt sie nun vom 2. bis 15. Dezember in der Pop-up Galerie von Frau Meis Eisladen unter dem Ausstellungstitel: „verfärbte Lux“.
Art by Luphalia & Claus Meinert
Art by Luphalia
Geboren 1989 in Thüringen, als Jenny Schröder (nun Albrecht). Nach einem missglückten Studium der Bioinformatik erfolgte 2012 die Aufnahme an der Bauhaus Universität Weimar für den Bachelor Medienkunst und -gestaltung. Nach erfolgreichem Abschluss begann im Anschluss das Masterstudium 2016 an der Hochschule Harz in Medien- und Spielekonzeption in Wernigerode. Seit einem Jahr als freischaffende Künstlerin tätig und Unterstützer unterschiedlichen Projekte zum Schutz der Biodiversität.
zeigt eine Serie von Tieren, welche vom Aussterben bedroht sind oder deren Existenz akut gefährdet ist. Künstlerisch aufgearbeitet wird dies in Form einer Silhouette des Tieres, welche im Inneren dessen Lebensraum zeigt. Diese Reihe erweitert sich alle 2 Wochen um ein Tier. Umgesetzt als Postkartenmotive werden je Postkarte 25 % an Projekte zum Arten- oder Naturschutz gespendet.
Unter artbyluphalia auf Instagram, Facebook und Twitter findet man jeden Sonntag eine andere Serie. Hier gibt ein kleines Fantasiewesen namens Ecolyn Tipps und Tricks, wie man sein Leben mit wirklich keinen Änderungen ökologischer und umweltschonender gestalten kann.
Andere Arbeiten sind meist eine Kreation aus Fantasiewesen und Umweltelementen.
Claus Meinert
Schon als Kind wurde ich künstlerisch durch die Familie gefördert.
Seit dieser Zeit lebte ich meine Kreativität in den Bereichen Fotografie, Zeichnung, Gestaltung und Malerei mit verschiedensten Techniken und Stilrichtungen aus.
Seit Anfang der 2000er Jahre schuf ich diverse großformatige figürliche Bilder im Pop-Art Stil in Öl auf Leinwand.
Darauf folgten zwei Ausstellungen.
Bei meinen derzeitigen abstrakten Werken wird Acryl- oder Ölfarbe in vielen Gängen per Rakel und Spachtel auf –und abgetragen. So entstehen vielschichtige Strukturen, Formen und Farbüberlagerungen, die dem Betrachter auch Vertrautes innerhalb der Abstraktion entdecken lassen.
Meine letzte Ausstellung mit insgesamt einunddreißig Werken in der Martini-Klinik am UKE endete im Dezember 2019 nach sechs Monaten.
Seit Anfang des Jahres beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema Horizonte.
Bei meinen neuesten Werken geht es mir um die Aufarbeitung verschiedener Situationen entlang eines Horizontes. Dieses können Personen, Ereignisse oder Orte sein.
Die Form- und Farbgebung bezieht sich hierbei direkt auf mein Gefühl oder Stimmung zu den jeweiligen Themen.
Ich lebe und werke in Hamburg Ottensen.
ARTE SASSO & Dirk Heurich
ARTE SASSO
1957 in Neumünster geboren, zog es mich schnell von Zuhause weg. Als Bankkauffrau lebte ich in Düsseldorf und München. Dort hatte ich dann für viele Jahre ein Geschäft, dass MODA SASSO hiess.
Die letzten 15 Jahre verbrachte ich dann in der Schweiz, wo ich durch Freunde zum Malen geführt wurde. Die ersten Bilder waren fertig, wurden zu meiner grossen Freude wertschätzend betrachtet und auch gekauft. Die abstrakte Kunst und meine Intuition erlaubt es mir, Bilder entstehen zu lassen, ohne vorher planen oder Ideen sammeln zu müssen. Einige Bilder sind öffentlich bei Henry Christ, Hegestrasse 15 ausgestellt.
Seit Mai 2019 bin ich wieder glücklich in Hamburg und darf hier meine Passion ARTE SASSO leben.
Dirk Heurich
HUMAN NATURE
Jeden Tag landen Millionen weitere Plastikteile im Meer. Wir kennen alle die dramatischen Bilder von ertrinkenden Schildkröten und von Tieren mit Bäuchen voll Müll. Wir alle wissen, dass unser Umgang mit Müll in Zukunft ein noch größeres Problem werden wird. Und doch kann ich es nicht leugnen: Ich sehe auch schöne Seiten des Abfalls, der gelegentlich sogar selbst zum Habitat wird.
Die Natur urteilt nicht. Sie nimmt unseren Müll, wie jedes andere Material auch und schleust ihn in ihre Zyklen ein. Sie zerkleinert, formt um, verteilt. Natur kennt keine Zeit. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass unser Müll überall ist, sogar wenn wir ihn nicht auf den ersten Blick als solchen erkennen.
Vermutlich wird unser Müll uns Menschen als Art sogar überleben.
Die Fotos entstanden an den Küsten der Kapverden und Südafrikas in den Jahren 2017 – 2019.
Über den Künstler:
Mein Name ist Dirk Heurich, ich wurde 1965 in Hamburg geboren.
Ich fotografiere seit meiner Schulzeit, hatte lange Zeit eine klassische Spiegelreflexkamera. Die ersten Digitalkameras hatten mich sehr enttäuscht, daher habe ich nach einer langen Pause erst 2015 wieder angefangen, zu fotografieren.
Da viele Freunde, aber auch zufällige Bekanntschaften meine Landschaftsaufnahmen und meinen speziellen Blick auf Dinge und Menschen sehr schätzen, habe ich beschlossen, meine Arbeiten zu veröffentlichen.
Ich sehe sehr viel Schönes im Leben: Menschen, die Natur, Landschaften – und ja, sogar Abfall kann ästhetisch sein.
Mir gefallen die Dinge so, wie sie sind. Ich mag keine künstliche Verstärkung.
Viele Leute denken, das Vorhandene reiche nicht aus, alles müsse aufgemotzt werden mit Effekten, mehr Farbe, mehr Glanz, mehr Perfektion.
Das ist nicht mein Weg. Mit meinen Arbeiten möchte ich die Welt zeigen, wie ich sie sehe: Voller Schönheit, manchmal poetisch, oft ironisch, als Anlass zum Nachdenken – und immer etwas ganz Besonderes.
Lieschen.Art aka Malte Kosian
Malte’s CV:
born 1965 in Oldenburg, Germany
1979 first programming experiences
1981 with 16 first own art exhibition
1984 finished Gymnasium (high school)
1984 to 1989 studied architecture at the TU Braunschweig
1989 to 1995 studied Art at the HBK Braunschweig
meanwhile some more exhibition
more programs for art, 3d, gaming
1998 to 2000 working for the Siemens ICE3 project
2000 till now working as a game developer, artist and writer for several game companies
I’m still around and living
Jana Jacobitz
Ich heiße Jana Jacobitz, bin 20 Jahre alt und wohne hier in Hamburg.
2019 habe ich mein Abitur an der Rudolf Steiner Schule Nienstedten absolviert.
Seit ich denken kann bin ich inspiriert von der Momentaufnahme und was man alles aus ihr schließen kann.
Fotografie hat mich eigentlich schon immer beschäftigt und inspiriert. Mit meiner Fotografie will ich Momente einfangen und verewigen.
René Scheer und Fräulein Tinte
Wir, d.h. die Tätowiererin Fräulein Tinte und ich (René Scheer, Stencilsartist), kannten uns vor März nur über die sozialen Netzwerke.
Während dem ersten Lockdown habe ich eine Soli-Aktion gestartet bei der ich zu Gunsten von Einrichtungen und einzelnen Selbständigen, die durch die Beschränkungen belastet wurden Spenden gesammelt habe.
Als Dankeschön gab es ein von mir für diese Aktion entwickelte Arbeit.
Insgesamt sind im Laufe des letzten Jahres fast 100 dieser Soli-Stencils mit dem Motiv eines Spatzen rausgegangen. (Mehr dazu gab es in den Eimsbütteler Nachrichten zu lesen: „Spatzen-Bilder für den guten Zweck“).
Im Zweiten Lockdown haben wir uns zusammengetan und unsere Stärken im Kreativen gebündelt und diese Zusammenarbeit begonnen. Eine Ausstellung nach bekanntem Ablauf ist zurzeit leider nicht möglich, aber eine Schaufensterausstellung dann doch.
Zu uns:
Fräulein Tinte (Kerstin Schöttker) hat ihr Tattoo-Stübchen im Heußweg in Eimsbüttel und tätowiert seit vielen Jahren. Ursprünglich und vor der Arbeit als Tätowiererin kommt sie aus dem Grafikbereich und hat 2020 in den schwierigen Zeiten für selbständige Dienstleister*innen wieder mit der Kunst abseits von Hautverschönerungen begonnen.
René Scheer erarbeitet seit mehr als 10 Jahren aufwendige Schablonenarbeiten, sogenannte Stencils. Sie sind in den Formen von Briefmarkengröße bis hin zum Wandbild entstanden. In den meisten Fällen sind die Farben eher gedeckt und oft sind die Bilder ganz in Schwarz/Weiß/Grau gehalten.
Art by Luphalia
Geboren 1989 in Thüringen, als Jenny Schröder (nun Albrecht). Nach einem missglückten Studium der Bioinformatik erfolgte 2012 die Aufnahme an der Bauhaus Universität Weimar für den Bachelor Medienkunst und -gestaltung. Nach erfolgreichem Abschluss begann im Anschluss das Masterstudium 2016 an der Hochschule Harz in Medien- und Spielekonzeption in Wernigerode. Seit einem Jahr als freischaffende Künstlerin tätig und Unterstützer unterschiedlichen Projekte zum Schutz der Biodiversität.
zeigt eine Serie von Tieren, welche vom Aussterben bedroht sind oder deren Existenz akut gefährdet ist. Künstlerisch aufgearbeitet wird dies in Form einer Silhouette des Tieres, welche im Inneren dessen Lebensraum zeigt. Diese Reihe erweitert sich alle 2 Wochen um ein Tier. Umgesetzt als Postkartenmotive werden je Postkarte 25 % an Projekte zum Arten- oder Naturschutz gespendet.
Unter artbyluphalia auf Instagram, Facebook und Twitter findet man jeden Sonntag eine andere Serie. Hier gibt ein kleines Fantasiewesen namens Ecolyn Tipps und Tricks, wie man sein Leben mit wirklich keinen Änderungen ökologischer und umweltschonender gestalten kann.
Andere Arbeiten sind meist eine Kreation aus Fantasiewesen und Umweltelementen.
Joniel da Silva
Joniel is a brazilian artist and designer based in Hamburg.
Having studied architecture and having worked for many years in the design and advertising industry, the visual arts have always been his main drive.
In his current series he tries find compelling composition dynamics using watercolor as medium and fish as vehicle.
„As we are symbolic animals, fish carries a strong symbolism in itself with deep archetypical roots. This way I can establish a kind of emotional communication that goes beyond language on a very personal level.“
Sabine Kisvari und Elisabeth Gross
Die Natur ist ihr Element.
Die haptischen Werke von Sabine Kisvari, oft mit Rissen und Sprüngen aus dem Werdungsprozess, erzählen von Vergänglichkeit und Neubeginn.
Mit dabei Elisabeth Gross. Ihre Skulpturen aus Ton stehen in einem wunderschönen Kontrast zu den Werken von Sabine.
Die anregenden Kurse in der Volkshochschule, Kurse im Wendland und in der Kunsthalle – und natürlich die Bücher! Nicht zu vergessen haben Elisabeth sehr geholfen, ihre eigene Form zu finden.
DIE POPUPARTGALERIE 001
in Frau Meis Eisladen
Fischers Allee 39
22763 Hamburg